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Die Dorfmühle 1 – Fällen und Abfahren einer Mühleneiche

Sabershausen / Hunsrück 1964 – 16 Min. (SW) Aufnahme/Schnitt/Kommentar: Gabriel Simons Ein Eichenbaum, der für die Achswelle eines Wasserrades vorgesehen ist, wird gefällt, mit einer besonderen Stammkarre („Teufelskarre“) abgefahren und auf den vierrädrigen Langwagen umgeladen. Beim Transport den steilen Mühlenweg hinunter muss der Wagen mit Hemmschuh und Kette gebremst werden.

© LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte
Web: https://rheinische-landeskunde.lvr.de/
YouTubeKanal: https://www.youtube.com/channel/UCXRNVcpApmIAQhL18i1a3Sw


Die Dorfmühle 2 – Drehen einer Mühlenwelle

Sabershausen am Deimerbach / Hunsrück 1964 – 29 Min. (SW)
Aufnahme/Schnitt/Kommentar: Gabriel Simons

Auf dem Mühlenhof behauen die beiden „Mühlenärzte“ den rohen Eichenstamm zu einem achtkantigen Balken. Diesen richten die Handwerker auf dem Drehlager zur maßgenauen zylindrischen Welle für das Wasserrad zu, an deren beiden Enden zuletzt eiserne Zapfen eingesetzt und mit glühenden Ringen verspannt werden.

© LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte
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  • Vom Korn zum Mehl zum Brot

    Dieses und weitere informative Videos wurden erstellt von https://www.brotaberlecker.de/

    Informative Videos zum Prozess „Vom Korn zum Mehl“ und zur Bortherstellung sind auf der Website der Hegnacher Mühle zu finden unter: ► https://www.hegnachermuehle.de/pages/medien

    In der Nähe von Stuttgart betreibt Müller Uli Stietz eine Getreidemühle in fünfter Generation. Auf seinen Feldern baut er Urgetreide wie Dinkel und Schwarzen Emmer an und experimentiert in der Mühlenbackstube mit Brotsorten. Seine Tochter Thea, auch Müllerin, versorgt die Familie mit regionalen Gerichten: Spätzle, Brotaufstrich aus Grünkern oder „Käsfüßle“, ein herzhaftes Gebäck.

    Seit über 100 Jahren betreibt die Familie von Uli Stietz die Getreidemühle im Remstal nördlich von Stuttgart, in der das Getreide der Region gemahlen wird. Auf eigenen Feldern baut Uli selbst Urgetreide an: Dinkel und Schwarzen Emmer.

    Auch Ulis Tochter Thea ist Müllerin, ihr Mann Janik geht dem gleichen Beruf nach. Thea versorgt die Familie mit regionalen Gerichten: Spätzle, Brotaufstrich aus Grünkern oder Käsfüßle, einem typisch schwäbischen Gebäck.

  • Floßauge sei wachsam | Die Baugeschichte

    Vortrag zur Baugeschichte der Mühle von Tilman Marstaller

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    Programm Tag des offenen Denkmals (10.9.2023)

    • Vortrag von Tilmann Marstaller: Untersuchungen zur Baugeschichte der Ofterdinger Mühle“
    • Bauhistorische Führungen durch die Mühle mit Tilmann Marstaller (Bauhistoriker und Dozent an der Uni Tübingen)
    • Mühlenführungen mit Mahlbetrieb

Kulturdenkmal Ofterdinger Mühle

Video © Mirco Schnittfeld